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Das heute rund 450 Jahre alte Gemäuer des Wirtshaus Greiner wurde von Konrad Greiner erworben und eröffnete erstmals 1908 als „Gasthaus zum goldenen Kegel“. Diesen Namen verdankte die ehemalige Vorstadtschmiede der damals zum Wirtshaus gehörenden Lehmkegelbahn im weitläufigen Garten rund um das Wirtshaus. Ab den 60er Jahren wurde das inzwischen zur Frühstückspension entwickelte Gasthaus von den drei Töchtern Mimi (Maria), Rosa und Fuffi (Josephine) weitergeführt. Der großzügige Garten und die Kegelbahn mussten jedoch der Errichtung der Bergmanngasse in den 70ger Jahren weichen.

1983 gab es schließlich ein vorläufiges Aus für den Küchenbetrieb und 1998 schloss auch die bis dahin noch betriebene Frühstückspension - für kurze Zeit.

Jene Zeit nämlich, die notwendig war um mit aufwendigen Umbau- und Renovierungsarbeiten den alten Charakter und Charme des Hauses in neues Licht zu rücken und am 11. Mai 1999 als „Das Wirtshaus Greiner“ seine Pforten für hungrige Gäste und müde Reisende erneut zu öffnen.

Der stilvoll eingerichtete Restaurantbereich, liebevoll ausgestattete Hotelzimmer sowie ein traumhafter kleiner Garten sind ebenso Kern des neuen Hauses, wie die ausgezeichnete Küche, die mit einem ausgewogenen Mix aus traditioneller österreichischer Küche und internationalen Gerichten kaum einen Wunsch offen lässt.